Würzburg/Rottendorf, 18. März 2004

FDP: Franken stärken

"Die derzeitige Verwaltungsreform in Bayerndarf nicht dazu führen, dass es zu einer weiteren Zentralisierung und Konzentrierung von Behörden und Ämtern im Raum München kommt. Die CSU-Landesregierung gibt sich in Sonntagsreden gerne föderalsitisch. Wenn es aber um Belange innerhalb Bayerns geht, ist sie zentralistisch, wie eh und je. Es besteht die Gefahr, dass unter dem Deckmantel der Verwaltungsreform der Wasserkopf München eine weitere Aufwertung zu Lasten der fränkischen Interessen erfährt." Dies erklärte der FDP-Bezirksvorstand auf seiner letzten Sitzung in Rottendorf.

Neueste Nachrichten


  • Nicole M. Pfeffer
    Miltenberg, 21. Aug. 25
    Kreisvorstand der FDP Miltenberg 2025
    Die FDP Miltenberg Kreismitgliederversammlung wählte am 21. August 2025 einen neuen Vorstand.
    Am 21.08.2025 hat die FDP Miltenberg einen neuen Kreisvorstand gewählt: Vorsitzende Nicole M. Pfeffer, Stellvertreter Jörg Barth & Marco Pelzeter, Schatzmeister Andreas Schwan, Schriftführer Marcus Fritzschka sowie die Beisitzer Ursula Brunn, Julia Kusy, Luca Fornatano, Frank Zimmermann und Marion Becker (kooptiert).
  • 6. Aug. 25
    Neues aus Unterfranken
    Sommer-Newsletter - August 2025
    Termine, Berichte aus den Kreisverbänden, Bezirkstag, sowie Impressionen von Veranstaltungen.
  • Mömlingen, 23. Jul. 25
    FDP-Unterfranken mit neuer Doppelspitze:
    Stauffenberg und Klein stehen für Aufbruch, Einheit und kommunale Stärke
    Mömlingen, 22. Juli 2025 – Die FDP-Unterfranken hat am vergangenen Wochenende in Mömlingen ein neues Kapitel aufgeschlagen: Erstmals in ihrer Geschichte wählten die Delegierten eine Doppelspitze an die Spitze des Bezirksverbands.
  • 8. Jul. 25
    FDP Unterfranken fordert: Sondervermögen jetzt unbürokratisch an Kommunen auszahlen – Krankenhausumlage abschaffen
    Würzburg, 7. Juli 2025 – Die FDP Unterfranken schlägt Alarm angesichts des wachsenden Investitionsstaus in deutschen Kommunen. Nach Angaben des Bayerischen Gemeindetags beläuft sich dieser aktuell auf rund 186 Milliarden Euro bundesweit. Gleichzeitig lag das kommunale Defizit im Jahr 2024 bei 13,2 Milliarden Euro, davon allein 5,3 Milliarden Euro in Bayern.